Marketing für soziale Organisationen
Wie gelingt es mir als Leitungskraft einer sozialen Organisation, im Marketing alle Kolleg*innen »im Boot« zu haben? Wie finden wir in der Öffentlichkeitsarbeit eine eigene Sprache, die zu unseren Werten und Zielgruppen passt? Wie entwickeln wir effektive Strukturen, um Ressourcen zu schonen und gleichzeitig die Kreativität unseres Team zu fördern? Als studierte Sozialarbeiterin und agenturerprobte Texterin begleite ich soziale Organisationen in ihren Marketingprozessen.
Marketing-Workshops für soziale Organisationen
Marketing-Workshops für soziale Organisationen
Marketing-Workshops sind ein guter Auftakt, um sich über gemeinsame Botschaften zu verständigen und ins Tun zu kommen. Oft fließen die Ergebnisse später in Marketingkonzepte oder Kommunikationsleitfäden ein.
Ich entwickle meine Angebote individuell, den Anfragen und Bedürfnissen entsprechend. Im Lauf der Zeit haben sich ein paar Bausteine für Marketing-Workshops in sozialen Organisationen entwickelt, auf die meine Kund*innen gern zurückgreifen:
So kann ich euch noch unterstützen:
So kann ich euch noch unterstützen:
7 gute Gründe, im Marketing sozialer Organisationen die »Textbrille« zu entdecken
Beispiele aus meiner Arbeit:
Beispiele aus meiner Arbeit:
Die Freiburger StraßenSchule suchte redaktionelle Unterstützung bei ihren regelmäßigen Spender*innen-Mailings (Beispiel 1, Beispiel 2). Zudem waren die Website-Texte veraltet und sollten stärker für die Suchmaschinen optimiert werden. Es gibt also darum, Geschichten aus dem Alltag der Streetworker*innen und der Straßenjugendlichen zu erzählen und die PR-Verantwortliche in ihrer Arbeit zu ergänzen.
Bei OBEON beraten Betroffene, Angehörige und sozialpsychiatrische Fachkräfte zu seelischen Belastungssituationen. Jedes Wochenende gibt es einen Motivationspost in den Sozialen Netzwerken. Die Texte sind von mir, die wunderbaren Zeichnungen stammen vom Illustrator Martin Pfeil, der sich über Feedback, Anregungen und Aufträge an suppentopf@hotmail.com freut.
Bei Halt auf Verlangen ging es darum, die Leistungen von sozialpädagogischer Familienhilfe in zielgruppengerechte Worte zu fassen. Also eine Sprache zu finden, die nicht von oben herab kommt und an echte Wünsche und Bedürfnisse der Familien anknüpft. Ein klarer Seitenaufbau und soll es der Zielgruppe ermöglichen, sich selbst mit dem Angebot auseinanderzusetzen und informierte Entscheidungen zu treffen.
Das sagen andere über mich:
3 Dinge, die du über Marketing und Soziale Arbeit wissen solltest
Konsument*innen wollen heute informierte Entscheidungen treffen – und die Marke, die das besonders gut ermöglicht, gewinnt. Wie können wir das nutzen? Marketing war lange Zeit für Sozialarbeiter*innen ein schwieriges Thema. Es hatte den Ruf, durch marktschreierische Kommunikation die Menschen zu bewegen, Geld für Dinge auszugeben, von denen sie nicht wussten, dass sie sie brauchen. Doch plumpes Werben funktioniert nicht mehr. Vielmehr ist wichtig, Menschen einfühlsam und inspirierend anzusprechen. Nicht viel anders als in einem guten Beratungsgespräch, oder?